1. Zentral oder dezentral?

“Früher kannte jeder jeden. Die Kommunikation war einfacher, schneller und unkompliziert. Alle hatten noch mehr Überblick und haben sich gegenseitig geholfen. Jetzt sind wir gewachsen und haben viele Prozessbeschreibungen, Vorschriften und mehr Arbeitsteiligkeit. Die Leute fühlen sich nur noch für ihren Teil verantwortlich und denken im Silo. Unsere Kunden schätzen uns für unsere Qualität und Präzision. Aber sie sind sehr unzufrieden mit unserer Geschwindigkeit und unserer Flexibilität!”

Wir sollten die gesamte Organisations-Struktur grundsätzlich überdenken
– aber welche Möglichkeiten gibt es?

– DieAtmendeOrganisation.

2. Die zentrale Organisation schafft Synergien.

Wenn die Ressourcen gebündelt sind, lassen sich einheitliche Methoden und Prozesse leichter etablieren und Standards besser umsetzen. Plattformkonzepte können erfolgreich implementiert werden.

Jedoch geht das zu Lasten von bereichsübergreifender Zusammenarbeit und Geschwindigkeit. Es fehlt an Markt- und Kundenorientierung.

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3. Die dezentrale Organisation schafft Marktnähe.

Um dies zu optimieren, etablieren viele Unternehmen dezentrale Einheiten mit Profit & Loss-Verantwortung. Unternehmer im Unternehmen haben klare Ergebnisziele. Mit End-to-end-Verantwortung überwinden sie Schnittstellen-Hürden. Das Prinzip der “Schnellboote im Flottenverband”.

Doch die internen Unternehmer entwickeln schnell Bereichs-Egoismen. Gegenseitiger Ressourcenaustausch gestaltet sich schwierig bis unmöglich. Synergien bleiben auf der Strecke.
Oft steigt der Umsatz – doch auch die Kosten.

Was nun?

– DieAtmendeOrganisation.

4. Das beste aus beiden Welten.

Die ATMENDE ORGANISATION vereint die Vorteile der zentralen mit denen der dezentralen Struktur. Unternehmerische Einheiten mit end-to-end-Verantwortung und gebündelte Kapazitäten; da wo Standards, Module und Plattformen zu Skaleneffekten führen.
Marktnähe und Geschwindigkeit werden gesteigert – Synergie-Effekte können gehoben werden.

Das “Geheimnis” der Atmenden Organisation liegt darin, die marktorientierten Profit Center so schlank wie möglich zu halten. Sie verantworten mit wenigen Key-Playern die Rollen M,T,P (Markt, Technik, Projektleiter). In Zentralbereichen wie z.B. der Entwicklung werden Ressourcen gebündelt und können besser eingesetzt werden. Tools und Methoden lassen sich harmonisieren. Standards, Module und Plattformen können etabliert werden.

Der gordische Knoten: “zentral oder dezentral” wird gelöst. Es entsteht ein Best-Of aus Synergie- und Marktorientierung.

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5. Man hat nur einen Schuss frei.

Eine Änderung der Organisationstruktur ist einer der stärksten Herausforderungen, der sich Menschen in einem Unternehmen ausgesetzt fühlen. Verantwortung und Einflussbereiche ändern sich, Karrieren verlaufen über neue Wege. “Ich bekomme einen anderen Chef – werden wir uns verstehen? Werde ich der neuen Rolle gewachsen sein?”
Das muss man anerkennen und respektieren.

Unternehmen die einen notwendigen Wandel zu spät erkennen oder nicht erfolgreich umsetzen, gehen ein noch höheres Risiko ein, als die die nicht ändern. Bei einem Change der Organisation kann man nicht experimentieren – der Schuss muss beim ersten mal sitzen.

Ein systematisches Vorgehen über
1. Potenzial-Analyse,
2. Stärken & Schwächen,
3. Zieldefinition und
4. der Entwicklung von Organisations-Szenarien,
– zunächst im Kernteam, dann mit den neuen Key-Playern, sichert den Erfolg.

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Self-Assessment-Workshop

Verbesserungs-Potenzial

ORGANISATIONSSTRUKTUR-Potenzial in Ihrem Unternehmen einschätzen:

1. IST-Analyse.

– Wir möchten zunächst Ihre IST-Situation verstehen.

2. Self-Assessment-Workshop.

– Im Self-Assessment-Workshop zeigen wir Ihnen best practices.

3. Handlungsbedarf.

– Sie schätzen auf dieser Basis Ihren Handlungsbedarf ein.

4. Verbesserungspotenzial.

– Wir schätzen das quantitative Verbesserungspotenzial.

5. Zielbild.

– Gemeinsam definieren wir ein Zielbild.

6. Umsetzungsplan.

– Wir legen einen Umsetzungsplan fest.

Wir schätzen Ihre F&E-Performance.

Das F&E-Performance Self-Assessment.

In einem 3-stündigen Workshop im F&E-Führungskreis lernen sie unsere Methodik kennen:

Teil 1: Selbst-Einschätzung der F&E-EBIT-Kostenpotenziale.

Teil 2: Reifegrad der Organisation in 5 Stellhebeln.

Teil 3: Ergebnis-Interpretation.

Durch die Eingrenzung über Szenarien wird schnell klar ob sich ein Einsatz lohnt.